Masturbatoren – Dein Upgrade für intensive Solo-Sessions
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Die meist gestellten Fragen zu Masturbatoren
Was sind Masturbatoren?
Stell dir ein Upgrade für deine Hand vor – genau das ist ein Masturbator. Ein Masturbator ist ein Toy für Menschen mit Penis, das deine Selbstbefriedigung intensiver, abwechslungsreicher und oft auch realistischer macht. Im Inneren steckt ein weiches, elastisches Material mit Rillen, Noppen oder Wellen, in das du mit deinem Penis eintauchst. Durch die Bewegung entsteht ein Mix aus Enge, Druck und Reibung, den du mit der bloßen Hand kaum nachbauen kannst.
Je nach Modell fühlt sich das Ganze eher an wie ein sehr guter Handjob, wie Oralsex oder wie Sex mit einer engen Öffnung. Es gibt super schlichte, gadgetartige Designs und sehr realistische Varianten – aber alle haben das gleiche Ziel: dir beim Solo-Spiel noch mehr Spaß, Abwechslung und neue Lieblingsgefühle zu bescheren.
Welche verschiedenen Masturbatoren gibt es?
Masturbatoren gibt es in ziemlich vielen Varianten – von schlicht bis Hightech. Es gibt einfache Sleeves, die du mit der Hand bewegst, und Toys mit Motor, Wärme oder Saugfunktion. Manuelle Masturbatoren laufen komplett in deinem Rhythmus, mit deinem Tempo – volle Kontrolle inklusive. Elektrische Modelle bringen Vibration ins Spiel, massieren in Wellen oder bieten dir verschiedene Programme, durch die du dich ganz entspannt durchklicken kannst.
Masturbator-Eier sind super kompakt und flexibel: Du stülpst sie über deinen Penis, bewegst sie auf und ab und genießt die Struktur innen – perfekt, wenn du etwas Kleines, Unauffälliges suchst. Modelle mit Unterdruck oder Saugfunktion erzeugen zusätzlich einen spürbaren Sog und werden von vielen als Mischung aus Oralsex und Verkehr beschrieben. Kurz gesagt: von „schnell und simpel“ bis „Spielzeug mit Technik-Faktor“ ist alles drin.
Wie verwende ich einen Masturbator?
Die wichtigste Regel lautet: Gleitgel ist dein bester Buddy. Gib zuerst eine großzügige Portion Gleitgel in den Masturbator und auf deinen Penis – je besser es gleitet, desto angenehmer wird’s. Dann führst du deinen Penis langsam ein und checkst erst mal in Ruhe, wie sich das Material und die Struktur anfühlen. Gerade bei eng anliegenden Masturbatoren lohnt es sich, dir dafür ein bisschen Zeit zu nehmen.
Mit einem klassischen Taschenmasturbator bewegst du das Toy dann mit der Hand vor und zurück – ähnlich wie beim Sex. Du kannst den Druck verändern, das Toy leicht drehen, das Tempo variieren und ausprobieren, welche Kombi dich am meisten abholt. Einige Modelle lassen sich auf ein Kissen, die Bettkante oder eine glatte Fläche legen, damit du eher „rein stößt“, statt nur mit der Hand zu arbeiten. Elektrische Masturbatoren stellst du einfach auf dein Lieblingsprogramm ein, lehnst dich zurück und kannst zusätzlich mit Hüftbewegungen spielen. Nach dem Orgasmus ziehst du den Masturbator vorsichtig ab und kümmerst dich direkt um die Reinigung – so bleibt alles hygienisch und dein Toy lange in Topform.
Welches Gleitgel für meinen Masturbator?
Welches Gleitgel zu deinem Masturbator passt, hängt vor allem vom Material ab – aber es gibt eine einfache Grundregel: Mit wasserbasiertem Gleitgel machst du fast nie etwas falsch. Die meisten Masturbatoren haben innen Silikon oder weiche Kunststoffe wie TPE oder TPR, die sich schön hautähnlich anfühlen. Wasserbasierte Gleitgele schonen das Material, lassen sich leicht abwaschen und harmonieren gut mit Kondomen.
Silikonbasierte Gleitgele können die Oberfläche von Silikon-Toys angreifen oder sie mit der Zeit klebrig machen – die sind also eher was für andere Situationen. Ölhaltige Produkte wie Massageöl, Vaseline oder Bodylotion mag das Masturbator-Material meistens auch nicht besonders, weil es porös oder unschön fleckig werden kann. Wenn du keine Lust auf langes Nachlesen hast, reicht ein Satz: Dein Masturbator steht in der Regel total auf wasserbasiertes Gleitgel.
Welcher Masturbator ist der richtige für mich?
Die wichtigste Frage bei der Auswahl lautet: Wie soll es sich anfühlen – und wie sichtbar darf dein neues Toy sein? Wenn dir Optik wichtig ist und du ein möglichst „echtes“ Feeling willst, könnten realistische Masturbatoren mit vulva-, anus- oder mundähnlicher Öffnung genau dein Ding sein. Wenn du es lieber diskret magst, sind schlichte, ergonomische Designs praktischer – die sehen eher wie ein Gadget aus und fallen im Schrank nicht direkt als Sextoy auf.
Technik-Fans greifen gern zu Modellen mit Vibration, verschiedenen Programmen, Wärme oder Saugfunktion – ideal, wenn du gern mit Einstellungen und Intensitäten spielst. Achte außerdem darauf, dass Länge und Innendurchmesser zu dir passen: Zu kurz oder zu eng kann schnell anstrengend werden, zu weit fühlt sich womöglich nicht intensiv genug an. Überleg dir auch, ob vor allem deine Eichel, der komplette Schaft oder möglichst viel Fläche stimuliert werden soll. Wenn du diese Punkte grob im Kopf hast, ist der Weg zu deinem perfekten Masturbator gar nicht mehr so weit.
Kann ich mit einem Masturbator meinen Samenerguss hinauszögern?
Ja, ein Masturbator kann dir dabei helfen, deinen Samenerguss besser zu kontrollieren und länger durchzuhalten. Die Idee dahinter: Du lernst, deinen Körper und den Punkt kurz vor dem Orgasmus bewusster wahrzunehmen. Du kannst zum Beispiel mit deinem Masturbator üben, dich gezielt in Richtung Höhepunkt zu bringen – und kurz vorher einen Gang runterzuschalten.
Sobald du merkst, dass es gleich so weit ist, reduzierst du Tempo und Intensität, machst eine kurze Pause oder wechselst zu sanfteren Bewegungen. Wenn die Spannung wieder etwas abgeebbt ist, legst du erneut los. Mit etwas Übung bekommst du ein immer besseres Gefühl dafür, wie dein Körper reagiert, und kannst diese Erfahrung auch beim Sex zu zweit nutzen. Das ersetzt zwar keine medizinische Behandlung, wenn du starke Ejakulationsprobleme hast, ist aber eine angenehme und spielerische Methode, deine Kontrolle zu trainieren.
Ist ein Masturbator nur etwas für Singles?
Überhaupt nicht. Ein Masturbator ist kein Notfallplan, wenn gerade niemand anderes verfügbar ist, sondern kann euer Sexleben als Paar richtig schön erweitern. Viele Paare nutzen Masturbatoren bewusst als Teil des Vorspiels: Eine Person führt das Toy, die andere lehnt sich zurück und genießt – das kann sehr intim, erotisch und verbindend sein.
Manche finden es extrem anregend, der Partnerperson bei der Selbstbefriedigung zuzusehen oder gleichzeitig selbst zu masturbieren. In Phasen mit viel Stress, unterschiedlichen Libido-Phasen oder wenn ihr euch nicht so oft seht, kann ein Masturbator außerdem helfen, Druck aus der Beziehung zu nehmen, ohne dass Lust komplett auf der Strecke bleibt. Und ganz nebenbei lernst du mit Toys meist noch genauer, was sich für dich gut anfühlt – was euren gemeinsamen Momenten wiederum ordentlich Rückenwind geben kann.
Was ist beim Kauf eines Masturbators wichtig?
Bevor du einen Masturbator in den Warenkorb packst, lohnt sich ein kleiner Check. Frag dich zuerst: Soll er eher realistisch aussehen oder möglichst unauffällig sein? Naturgetreue Öffnungen sprechen oft Menschen an, die ein sehr „echtes“ Gefühl mögen. Neutrale, futuristische Designs sind dafür ideal, wenn dein Toy auch mal offen herumliegen darf, ohne sofort als Sextoy erkannt zu werden.
Danach kommen die inneren Werte: Willst du ein einfaches, manuelles Modell oder lieber Vibration, Wärme, Saugfunktion und mehrere Programme? Die Größe ist ebenfalls wichtig – der Masturbator sollte zu deinem Penisumfang und deiner bevorzugten Länge passen. Achte auf körperfreundliche, weiche Materialien und Hinweise wie „phthalatfrei“ oder „hypoallergen“. Und last but not least: die Reinigung. Wenn du ein Modell wählst, das sich leicht auseinandernehmen und gründlich säubern lässt, bleibt dein Toy länger schön und du hast im Alltag weniger Stress damit.
Wie reinige und pflege ich meinen Masturbator?
Die Reinigung gehört zwar nicht zum heißesten Teil des ganzen Erlebnisses, ist aber super wichtig, damit alles hygienisch bleibt und dein Masturbator lange mitspielt. Direkt nach der Nutzung spülst du ihn mit warmem, nicht zu heißem Wasser aus. Viele Modelle haben einen herausnehmbaren Sleeve – den kannst du separat reinigen, was alles viel unkomplizierter macht.
Verwende eine milde Seife oder einen geeigneten Toyreiniger und achte darauf, sämtliche Rückstände im Inneren zu entfernen. Danach spülst du alles gründlich mit klarem Wasser nach. Lass deinen Masturbator vollständig an der Luft trocknen – idealerweise so, dass Luft auch ins Innere kommt. Wenn sich das Material nach einiger Zeit etwas klebrig anfühlt, kann bei TPE oder ähnlichen Materialien ein spezielles Pflegepuder helfen. Gelagert wird dein Masturbator trocken, sauber und vor Staub geschützt, zum Beispiel in einem Beutel oder einer Box, damit er nicht direkt an anderen Toys klebt.
Was kostet ein Masturbator?
Masturbatoren gibt es in vielen Preisklassen, sodass du nicht gleich dein ganzes Konto leerräumen musst. Wenn du erst einmal ausprobieren möchtest, ob Toys dieser Art etwas für dich sind, reichen oft günstige Einsteigermodelle – einfache Sleeves oder Masturbator-Eier bekommst du schon für einen kleinen zweistelligen Betrag.
Im mittleren zweistelligen Bereich findest du meist Modelle mit hochwertigerem Material, ausgefeilteren Strukturen und oft auch stabileren Gehäusen. Elektrische Masturbatoren mit Vibration, mehreren Programmen, Wärmefunktion oder Saugmechanik sind in der Regel teurer, bieten dafür aber ein deutlich breiteres Spektrum an Intensitäten und Effekten. Am Ende entscheidest du: Willst du erstmal entspannt reinschnuppern oder dir direkt dein persönliches „Luxus-Gadget“ gönnen? Spaß machen können alle Preisklassen – wichtig ist nur, dass der Masturbator zu deinen Vorlieben passt.